Petra, Wadi Rumm und das Tote Meer
Wer denkt, Jordanien besteht nur aus Petra, der irrt. Das Land am Jordan hat deutlich mehr zu bieten. Deswegen widmet sich dieser Beitrag dem unbekannten Jordanien. Und wer sich für Petra Zeit nimmt, wird auch dort neue Eindrücke bekommen.
Jordanien Reisetipp 1: Das Wadi Rumm
Jordanien verfügt über herrliche Naturlandschaften. Dazu gehört beispielsweise Wadi Rumm – das steinerne Tal im Süden des Landes. Hier gibt es faszinierende Gesteinsformationen wie steinerne Bögen, steinerne Sphinxen oder steinerne Pilze. Dazu kommt ein kleiner Nabatäertempel und imposante Sanddünen. Möglich sind Kamelritte sowie Ausritte zu Pfern, Jeeptouren und vieles mehr.
Jordanien Reisetipp 2: Wadi Mujib
Wer es noch abenteuerlustiger mag, ist im Wadi Mujib nahe dem Toten Meer gut aufgehoben. Das Wadi Mujib ist nicht nur eine faszinierende und geschützte Naturlandschaft, die aus einem tiefen Canyon besteht und dem Grand Canyon kaum etwas nachsteht. Viele kleine Seitenschluchten bieten die Möglichkeit zum Canyoning – Abenteuer pur!
Jordanien Reisetipp 3: Ein Bad im Toten Meer
Auch von Jordanien aus ist es möglich, am Toten Meer den Urlaub zu verbringen. Hier gibt es einige Hotels, die sich für Übernachtungen anbieten. Genauso wie im benachbarten Israel ist es möglich, die faszinierenden Auftriebskräfte im Toten Meer zu erleben. Weitere Informationen zu Wellness am Toten Meer
Jordanien Reisetipp 4: Ein anderer Weg zum Deir von Petra
Neben dem Khazne al Firaun ist die Fassade des Deir von Petra wohl die bekannteste. Ein faszinierender und nicht ganz harmloser Weg führt von Klein Petra zur Felsfassade. Trittsicherheit ist dabei sehr wichtig. Der Weg führt an der Steinzeit-Siedlung Beidha vorüber und bietet herrliche Ausblicke über das Land der Nabatäer.
Jordanien hat noch viel mehr zu bieten – faszinierende Wüstenschlösser wie das Qusair Amra mit seinen beeindruckenden Fresken, römische Städte wie das gut erhaltene Jerash oder das antike Gerasa mit seinem unschlagbaren Blick auf den See Genezareth.