Die Flüsse von London

Genre: Urban Fantasy, Krimi

Seitenzahl: 479

Autor:  Ben Aaronovitch

Die Flüsse von London – der Inhalt

„Die Flüsse von London“ dreht sich um den jungen Constabler Peter Grant, einen naiver Tollpatsch, der bei der Aufklärung eines Mordes an einen eher ungewöhnlichen Zeugen gerät – einen Geist nämlich. Peter nimmt dennoch dessen Aussage auf und findet sich bald als Zauberlehrling des Chief Inspector Thomas Nightingale wieder, der sich mit der Aufklärung übernatürlicher Phänomene beschäftigt.

Schon bald muss Peter lernen, wie man Vampire zur Strecke bringt, Zauber wirkt oder auch explodierenden Äpfeln ausweicht. Zu allem Überfluss soll er dann auch noch den Revierstreit der Wassergötter Mama Themse und Vater Themse schlichten und kommt dabei einer der Themse-Töchter näher, als es ihre Mutter für schicklich erachtet….

Meine Meinung zu „Die Flüsse von London“

Mir hat die Mischung aus Urban Fantasy und Krimi sehr gut gefallen. Für jeden, der sich für diese Mischung begeistert, der britischen Humor liebt und humorvoll gezeichnete Figuren, ist das Buch eine passende Reiselektüre. Allerdings wirkt das Buch in der Mitte zeitweise sehr langatmig, was der Schluss jedoch wieder wettmachen kann.

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Von Ben Aaronovitch außerdem erschienen:

Schwarzer Mond über Soho: Roman (Peter Grant 2)
Ein Wispern unter Baker Street: Roman (Peter Grant 3)
Der böse Ort: Roman (Peter Grant 4)
Fingerhut-Sommer: Roman (Peter Grant 5)

Über den Autor Ben Aaronovitch

Bekannt geworden ist Aaronovitch in den 80er Jahren durch zwei Geschichten für die britischen Fernsehserie Doctor Who. Außerdem war er für die Serien Jupiter Moon, Casualty und Dark Knight als Drehbuchautor tätig. Am bekanntesten ist seine Urban-Fantasy-Romanreihe  Die Flüsse von London um den Polizei- Zauberlehrling Peter Grant. Der Autor lebt heute in Wimbledon und betreibt in London einen Buchladen.